Das klassische Brettspiel wird auf einem senkrecht stehenden hohlen Spielbrett gespielt, in das die Spieler abwechselnd ihre Spielsteine fallen lassen. Das Spielbrett besteht aus sieben Spalten (senkrecht) und sechs Reihen (waagerecht).

vier_gewinnt_01

Jeder Spieler besitzt 21 gleichfarbige Spielsteine. Wenn ein Spieler einen Spielstein in eine Spalte fallen lässt, besetzt dieser den untersten freien Platz der Spalte. Gewinner ist der Spieler, der es als erster schafft, vier oder mehr seiner Spielsteine waagerecht, senkrecht oder diagonal in eine Linie zu bringen. Das Spiel endet unentschieden, wenn das Spielbrett komplett gefüllt ist, ohne dass ein Spieler eine Viererlinie gebildet hat.


Übung (Vier Gewinnt Grundlage)

Ein erstes Programmgrundgerüst:


Übung (Siegerkennung)

Das Spiel soll erkennen können ob ein Spieler gewonnen hat.

Schreibe nach dem gleichen Schema:


Übung (Künstliche Intelligenz)

Das Spiel soll nun gegen den Computer gespielt werden. Spieler 2 ist der Computergegner. Schreibe für die Ermittlung des Computerzugs eine eigene Funktion int computerZug(int a[][7],int spieler,int strategie), dabei gibt der Parameter spieler an für welchen Spieler der Zug generiert werden soll, der Parameter strategie nach welcher Methode der Zug ermittelt wird und Rückgabewert ist die Spalte für den Einwurf.

Implementiere folgende Strategien (steigender Schwierigkeitsgrad):


Übung (Erweiterungen)

Möglichkeiten: